FRECCIA

Marina Schütze, aka Freccia, eine ehemalige Schneiderin und Modebegeisterte, hat ihren Stil aus ihrer Faszination für Falten gewoben.

Ihr künstlerisches Schaffen erforscht das komplexe Geflecht menschlicher Beziehungen zu ihrer Umgebung und durchquert dabei Bereiche der Philosophie und gesellschaftlicher Phänomene.

​

Ursprünglich aus Deutschland stammend, zog Marina 2014 nach Wien, wo sie ihr Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien vertiefte.

Schütze komponiert Räume durch Spiegelung von Bewegungen und Verstärkung von Formen. Ihre Arbeiten changieren zwischen der Grandezza der Natur, der Poesie und den Nuancen des Unterbewussten.

​

Als Kollaborateure verweben sich Medien wie Poesie, Skulptur und Fotografie zu Erzählungen, die sich ihrerseits organisch aus der Enge konkreter Bilder lösen. Dynamik, Abstraktion und bewusste Komposition werden zu ihrer Ausdruckssprache, die sich auf einen sinnlichen Austausch zwischen dem Subjekt und den Betrachtern konzentriert.

Der Dialog erforscht die Reaktionsfähigkeit der Kreation auf den gegebenen Raum und überbrückt innere und äußere Landschaften.

Schütze,